Früherkennung und Vorbeugung mit der Oberon-Systemdiagnostik und Therapie
Bereits Albert Einstein hat mit seinen Forschungen bewiesen, dass Masse aus Energie und Energie aus Schwingungen besteht. Spätere Forschungen haben gezeigt, dass Schwingungen Informationsträger sind. Diese Grundeigenschaft nutzt das Oberonsystem.
Schwingungen können wir mühelos mit Radio-bzw. Fernsehgeräten empfangen.
Jedes Organ, jedes Gewebe und jede Zelle hat ein eigenes „gesundes Schwingungsmuster“.
Ebenso haben alle Erreger, z.B. Bakterien, Viren, Parasiten ihre eigene Schwingung. Ein belastetes Gewebe schwingt anders als ein gesundes Gewebe. Das Oberonsystem empfängt die körpereigenen Frequenzen und vergleicht diese mit einer Datenbank, in der zehntausende von Schwingungsmustern hinterlegt sind. So können die abweichenden Körperprozesse mit den optimalen Prozessen verglichen und ausgewertet werden. Das Oberonsystem stellt diesen „Unterschied“ auf dem Bildschirm dar. Der Informationsfluss des Körpers wird analysiert und man kann sehen was den Körper belastet oder was ihm fehlt.
Innerhalb kurzer Zeit erhält der Patient einen Überblick aller Körperschnitte bis hin zur Matrix (Zwischenzellsubstanz), bis in die Zelle und tiefer in die molekulare Ebene.
Am Ende der Analyse werden die bewerteten Bilder ausführlich durchgesprochen. Für gefundene Probleme macht das Oberonsystem Vorschläge zur Behandlung z.B. kann das energetisch passende Mittel herausgesucht werden. Dadurch ergeben sich ganz individuelle Therapiemöglichkeiten.
Ebenso können Zusammenhänge und „versteckte Ursachen“ einer Erkrankung aufgedeckt werden.
Besonders geeignet ist diese Art der Informationstechnologie zur Früherkennung und Vorbeugung, sozusagen als allgemeiner Gesundheitscheck.
Die Messung erfolgt sanft ohne Belastung, so dass sie auch bei Kindern angewendet werden kann
Darstellbar sind z.B.
– alle Organe, Haut, Zähne, Herz-Kreislauf und Lymphsystem
– Nervensystem, Rückenmark, Gehirn
– Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten)
– Biochemische Blutanalyse, Hormone, Drüsen, Schleimhäute
– Urogenital- und Immunsystem
– Verdauungsorgane (Leber, Galle, Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse)
– Knochen, Sehnen, Bänder
– Belastungen durch Allergene, Nahrungsmittel, Metalle, Umweltbelastungen uvm.
Bild Kopf
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Zusammenfassung:
Das Oberon-System kommt dem Wunsch meiner Patienten nach detaillierten Diagnosen von Symptomen und deren Ursachen nach. Und dies auf wissenschaftliche Weise. In kurzer Zeit können wir durch diese Diagnostik herausfinden, welcher Art Ihre unterschiedlichen Belastungen sind. Aus den ermittelten Daten können sehr gezielt Therapiemöglichkeiten abgeleitet werden.
Hinweis: In zahlreichen individuellen Heilversuchen an Menschen zeigt die neue Diagnostik erstaunliche Ergebnisse. Doch weisen wir darauf hin, dass die hier vorgestellten Methoden, Systeme und Wirkungen in der klassischen Schulmedizin noch als „nicht wissenschaftlich anerkannt oder bewiesen“ gelten. Jeder Fortschritt braucht seine Zeit. Die Oberon-Diagnose kann eine ärztliche Behandlung nicht ersetzen Das OBERON-SYSTEM 4021,ist im Medizinproduktegesetz (MPG) nach Klasse IIa zugelassen.